Ein Versunkener Marillenkuchen ist für mich einfach Kindheit. Ich (auch Isabella) bin nicht weit von der Wachau aufgewachsen. Auch Obstbäume im näheren Umfeld wie den Garten der Großeltern tragen jedes Jahr reichlich Früchte. Dadurch gab es jedes Jahr ab Juli Marillen in unzähligen Formen wie Kuchen, Knödel oder Kompott. Oder eben einen klassischer Marillenkuchen. das Rezept geht übrigens mit allen Steinobstsorten wie Zwetschken, Pfirsich oder Kirschen.
Da es sich um ein Rezept aus Omas Zeiten handelt, sind die Zutaten in Dekagramm (dag) angegeben: 1dag=10g